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Das Akademikerradeln  ist sehr vielseitig. Deshalb ist es besonders gut geeignet, die körperlichen Fähigkeiten Kraft, Ausdauer und Muskelaufbau zu verbessern und auszubilden.

A und O bei einem effektiven Training ist die richtige Motivation und Spaß. Sie sind die wichtigsten Element beim Akademikerradelns.

Daher steht vor jeder Trainingseinheit des Akademikerradelns, ein ausgiebiges Weißwurschtfrühstück in den frühen Morgenstunden (ca. 10 Uhr c.t.) auf dem Plan.

Wichtig ist hierbei die präventive Aufnahme von reichlich Flüssigkeit. Durch jahrelange und intevsive Forschung der Akademikerradler, hat sich das gemeine Weiß- oder Weizenbier aus dem Fränkischen, auf Grund seiner äußerst isotonischen Beschaffenheit, als besonders geeignet herrausgestellt.

Wichtig: Es sollte nicht unmittelbar nach der Nährstoffaufnahme geradelt werden. Besser ist ein kleine, ca. 2 stündige postnutriale Ruhephase einzulegen. Unter den Akademikercyclists auch "Nickerlein" oder "Nickerchen" genannt.

Im Gegensatz zur Vorbereitung, hat sich nun im Verlauf der Tour nicht mehr das Weizenbier, sondern das fränkische "Helle Vollbier" als idealer Energieversorger im Breitensport des Akademikerradelns manifestiert. Gestützt von veredelten und gebrannten heimischen Obst, das zwar in kleinen Mengen aber dafür kontinuierlich substitutiert wird. Hier bei verdienen vorallem die vollmundige Birne und die etwas kräftigere Zwetschge besondere Erwähnung.

Während der Tour sollte nun aber auch die weiter Nahrungsaufnahme (feste Form) nicht unterbleiben. Wieder langjährige Forschungen haben bestätigt, das gerade kräftige Hausmannskost, gerade vor extremen Bergetappen, schon fast als Doping gewertet werden kann. Man Bewegt sich hier bei allerding, im Gegensatz zu anderen Kollegen des Radsports (va in Frankreich vertreten) auf sicheren sprich legalen Boden...